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Semesterstart!

Perfekt organisiert durchs Studium

Semesterstart!

Perfekt organisiert durchs Studium

Oktober heißt Unistart! Damit das erste Semester keine Bruchlandung wird, haben wir ein paar Tipps und Tricks fürs Studentenleben gesammelt.

 

Der erste Schritt: das richtige Notizbuch

 

Organisation ist alles, darum ist der erste Schritt, sich ein nützliches Notizbuch zuzulegen. Mit so einem kleinen Helfer lässt es sich viel leichter durch das Campus-Chaos navigieren. Die myNOTES Bücher im Pocketformat sind die idealen Begleiter. Die bunten Cover machen gute Laune, in der praktischen Falttasche ist Platz für einen Lageplan der Universität und den Stundenplan.

 

Ein Daily Tracker für alles, was wichtig ist

 

Für viele bedeutet der Unistart auch, das erste Mal weit weg von zuhause zu leben. Neben dem Studium nun auch noch den eigenen Haushalt zu organisieren, kann schnell überfordern. Ins Notizbuch kommt dafür eine Tabelle, in die alle Tätigkeiten eingetragen werden, die täglich (oder zumindest öfters) erledigt werden sollen: Seminar vorbereiten, Sport machen, Geschirr abspülen, Zimmer aufräumen – jede Tätigkeit bekommt pro Tag ein Kästchen, das ausgemalt werden kann. So seltsam das klingt, der Akt des Ausmalens wirkt herrlich motivierend!

Verwandte Themen

Damit keine Mitschrift verlorengeht, empfiehlt es sich,
ein eigenes Notizbuch für wichtige
Vorlesungen oder Seminare
anzulegen – so bleibt alles an seinem Platz! In den praktischen Falttaschen lassen sich wunderbar Handouts verstauen.

Money, Money, Money

 

Ein Finanzplan hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Im Notizbuch werden die Fixkosten genauso festgehalten, wie die täglichen Ausgaben. Ein wichtiger Posten, der oft vergessen wird: Lernmaterial! Falls das Geld trotzdem schon für Latte Macchiato und die neuen Schuhe draufgegangen ist, gibt es Alternativen: die meisten Universitäten bieten zu Semesterbeginn eine Führung durch die Uni-Bibliothek an. So weiß man, wo man suchen muss, um sich das teure Fachbuch nicht kaufen zu müssen.

 

Ohne To-Do- Liste geht gar nichts


Ein obligatorischer Bestandteil des Campus-Notizbuches: die To-Do-Liste! Was man einmal aufgeschrieben hat, liegt nicht mehr schwer im Magen oder schwirrt im Kopf herum, so dass man nachts nicht schlafen kann. Ein Prioritätensystem ist sinnvoll: der eine benutzt unterschiedliche Farben, der andere schreibt einfach eine kleine Zahl neben jeden Punkt. 1 – sofort erledigen, 2 – in nächster Zeit erledigen, 3 – erledigen, wenn Zeit ist. Mutlos vor dem Berg der Aufgaben bleibt niemand mehr stehen – schließlich weiß man so genau, was man wann zu tun hat.

 

Notizen organisieren nach der Cornell-Methode


Diese Methode, entwickelt von Dr. Walter Pauk an der namensstiftenden Cornell University, ist effektiv und gleichzeitig einfach umzusetzen. Man braucht nur Papier und Stift in die Vorlesung mitzunehmen, schon kann es losgehen. Das untere Viertel der Seite wird mit einer horizontalen Linie abgetrennt, links macht man mit einer vertikalen Line ein Drittel der Seite zur Spalte. In den größten Bereich kommt die Vorlesungsmitschrift, in der linken Spalte hält man Fragen fest, die während der Vorlesung entstehen. Im unteren Bereich werden nach der Vorlesung die wichtigsten Themen zusammengefasst. Wenn es später ans Lernen geht, ist bereits alles perfekt organisiert!


Lernen bis der Wecker schrillt: Die Pomodoro-Methode


Wenn man sich mal wieder nicht zum Lernen aufraffen kann, schafft die Pomodoro-Methode Abhilfe. Sie teilt das Lernen in überschaubare Häppchen ein. Es gibt zahlreiche Pomodoro Apps, doch die gute, alte Eieruhr tut’s auch! Auf 25 Minuten Arbeit folgen 5 Minuten Pause, das ergibt zusammen einen Pomodoro. Nach 4 solcher Pomodori hat man sich eine viertelstündige Pause verdient, dann geht das Ganze wieder von vorne los. Ausprobieren lohnt sich! Durch die strukturierte Arbeitszeit fällt das Lernen viel leichter, die kleinen Pausen entspannen den Kopf. Perfekt für eine Fünf-Minuten-Auszeit: eine kleine Yogainspiration!

 

Neues Semester, neues Glück

 

 Und wenn das Semester sich dem Ende zuneigt, hat das Campus-Büchlein ausgedient. Als Erinnerung an das erste Semester der wunderbaren Studentenzeit bekommt es einen Ehrenplatz im Regal. Im zweiten Semester übernimmt ein brandneues Notizbuch diesen Job – ganz leer und weiß ist es bereit für jedes Uniabenteuer. Und da das Sommersemester für gewöhnlich etwas kürzer ist, reicht vielleicht auch ein Notizheft…?

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