Frank M. Reifenberg

Frank M. Reifenberg

Frank M. Reifenberg absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler und arbeitete danach als Presse- und Öffentlichkeitsreferent. Er besuchte die Int. Filmschule Köln und schreibt seit dem Jahr 2000 Romane und Drehbücher. Seit 2008 engagiert er sich in der Leseförderung von Jungen, hält zu diesem Thema Seminare, Vorträge für Multiplikatoren und Workshops nur für Jungen. Die Universität zu Köln berief ihn als Lehrbeauftragten für die Leseanimation von Jungen. 2012 wurde er vom Luxemburger »Centre national de littérature« mit einem Stipendium ausgezeichnet.


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Betty-Reis-Buchpreis 2020

Die Betty-Reis-Gesellschaft e.V. zur Förderung des Andenkens an Verfolgte vergibt im Jahr 2020 zum ersten Mal den Betty-Reis-Buchpreis. Ausgezeichnet werden Titel, deren Inhalt die Themen interkulturelle oder interreligiöse Begegnung, Toleranz und Solidarität, Abbau von Ängsten und Feindbildern, Förderung von gemeinsamen Werten oder ethischem Handeln überzeugend vermitteln.

Esel des Monats Oktober

"Eselsohr", die Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien vergibt die Auszeichnung "Esel des Monats" an ein Buch, auf das sich ein zweiter, dritter, vierter Blick lohnt.

Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis 2014 (Nominierung)

Der Deutsch-Französische Jugendliteraturpreis ist der einzige Preis für zeitgenössische Jugendliteratur in Deutschland und Frankreich. Er wird jährlich für ein herausragendes Werk der deutschen und französischen Kinder- und Jugendliteratur an eine/n deutsch- und einen französischsprachige/n Jugendbuchautor/in verliehen.

Leipziger Lesekompass 2014

Die Stiftung Lesen und die Leipziger Buchmesse ehren herausragende Kinder- und Jugendliteratur in drei Alterskategorien (2 bis 6 Jahre, 6 bis 10 Jahre, 10 bis 14 Jahre). Neben klassischen Büchern werden auch Apps oder andere digitale Inhalte in die Empfehlungsliste aufgenommen und bieten so eine spannende Auswahl für Leseratten, aber auch Lesemuffel.

Kolibri

»Ein Buch, das die Sinnlosigkeit des Krieges zeigt und die Wichtigkeit betont, den Mut zum Widerstand nicht zu verlieren und für die Freiheit einzustehen.«

General-Anzeiger , Susanne Schramm

»Was "Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten" heißt, macht die Zeit bis Mitte Februar 1943 für Jugendliche ungemein lebendig. Weil sie von Gleichaltrigen beschrieben wird, und das mit viel Zeitkolorit.«

Frankfurter Neue Presse , Bettina Boyens

»Das Schicksal der jugendlichen Edelweißpiraten (...) überzeugt als Briefroman in der Sprache der Zeit. Der Autor hat genau recherchiert, auch in der eigenen Familie.«

Bodo, das Straßenmagazin , Bastian Pütter

»Frank Maria Reifenberg (...) gelingt es, die Briefwechsel (...) mit einem Spannungsbogen zu versehen, der über die Distanz trägt. Und ihm gelingt die Gratwanderung (...) Krieg für Jugendliche erlebbar zu machen.«

LizzyNet

»Ein beeindruckendes, in sich absolut stimmiges, auch sprachlich glaubhaft in seiner Zeit verortetes Werk, das (...) definitiv ein wichtiges, wertvolles und absolut empfehlenswertes Buch (...) darstellt.«

Aachener Zeitung

»(...) macht die NS-Zeit für Jugendliche ungemein lebendig. Aber auch Erwachsene lassen sich von den emsigen Briefschreiber und ihrer Sicht der Dinge beeindrucken.«

Kölner Stadt-Anzeiger , Heribert Rösgen

»In erster Linie ist es ein Jugendbuch, das sich dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte widmet.«

Evangelische Büchereien im Rheinland

»Ein Buch über ein wichtiges Thema, für Jugendliche ebenso wie für Erwachsene lesenswert.«

instagram.com , Christine Neureiter-Schlack

»Ein Roman für junge Menschen, in der Sprache der damaligen Zeit, verzweifelt, verliebt, zweifelnd, hinterfragend, leicht zu lesen.«

Borromäusverein , Anja Kuypers

»Eine ansprechende, rein fiktive Geschichte. Gelungen!«

Kölnische Rundschau

»Wenn Geschichte so spannend und nah verpackt ist wie hier, mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. [...] darf in keinem Bücherregal fehlen.«

Kölnische Rundschau Kinderseite

»Bei den Briefen fiebert man sofort hautnah mit - darf in keinem Bücherregal fehlen.«

eliport.de , Elisabeth Schmitz

»Ein äußerst empfehlenswerter, bestens recherchierter Briefroman, der den Krieg von allen Seiten beleuchtet und den mutigen Edelweißpiraten ein Denkmal setzt.«

NetGalley , Cecilia P.

»Die Geschichte ging mir ans Herz und an die Nieren. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen!«

Der Tagesspiegel , Hella Kaiser

»Reifenberg zeichnet mit seinem Briefroman, aus Zeitzeugenberichten und Tagebüchern zusammengesetzt, ein berührendes Bild vom Alltag im Zweiten Weltkrieg.«

NetGalley , Birte W.

»Ein Briefroman, der einen direkt in die damalige Zeit katapultiert.«

NetGalley , Daniela C.

»Ein trauriges Thema, dass einen immer wieder mitnimmt. Der Krieg war grausam und dramatisch, was der Autor in seinem Buch auch berührend und authentisch umgesetzt hat.«

NetGalley , Claudia C.

»Ein beeindruckendes Buch für Jung und Alt die hoffentlich nie eine solche Jugend erleben müssen.«

lovelybooks.de

»Es handelt sich hier zwar wahrlich nicht um leichte Kost, aber meiner Meinung nach muss man dieses Buch gelesen haben.«

lovelybooks.de

»Sehr fesselnd, bewegend und spannend zieht die Geschichte den Leser in ihren Bann.«

lovelybooks.de

»Wirklich anschauliche und gute Geschichte, die mir sehr nahe ging. Tolle Geschichtsstunde!«

simoned.de , Simone Derichsweiler

»Augen öffnend, beschämend und bitter, aber auch ergreifend mutig und Hoffnung weckend.«

NetGalley , Miriam B.

»Das Buch ist sowohl sachkundig als auch ansprechend geschrieben. Definitiv eine Empfehlung«

lesenlebenlachen.de , Stefanie Leo

»›Wo die Freiheit wächst‹ vermittelt eindrucksvoll, wie das Leben als junger Erwachsener in Zeiten der NS-Diktatur ausgesehen hat. Der Roman zollt denjenigen Respekt, die im Dritten Reich unangepasst waren und ermutigt auch heutige Jugendliche, sich für Frieden, Freiheit und Toleranz einzusetzen.«

Der Sonntag Karlsruhe

»Geschickt verwebt Reifenberg, was er an Zeitzeugnissen – Briefe, Fotos, Berichte seiner Familie – zusammentrug mit dem Schicksal von Lene und den Edelweißpiraten, die es tatsächlich gegeben hat.«

Kölner Stadt-Anzeiger Magazin , Ina Henrichs

»Es geht um das Erwachsenwerden in einer Kriegsgesellschaft, in der schließlich jeder ums Überleben kämpft. Mit voller Wucht trifft das Unvorstellbare den Leser. Und nicht nur den jugendlichen.«

Deutschlandfunk Kultur , Sylvia Schwab

»›Wo die Freiheit wächst‹ ist ein gut recherchierter Briefroman, der dem Mut, gegen den Strom zu schwimmen, Respekt zollt.«

NetGalley , Brigitte W.

»Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es am Ende schwer war es zu zuklappen und sich von den Protagonisten zu verabschieden.«

lizzynet.de

»Ein beeindruckendes, in sich absolut stimmiges, auch sprachlich glaubhaft in seiner Zeit verortetes Werk, das sicher keine bequeme Sommernachmittagslektüre, aber definitiv ein wichtiges, wertvolles und absolut empfehlenswertes Buch nicht nur für junge Leser darstellt. In seiner Vielschichtigkeit und Emotionalität bleibt es definitiv lange im Gedächntis.«

NetGalley , Jessica N.

»Eine warmherzige und spannende Geistergeschichte, die ich alle großen und kleinen Geisterfans nur ans Herz legen kann.«

Kids Best Books , Christa Robbers

»Auch der letzte Band ist wieder absolut gelungen und sorgt auch in dieser Geschichte für manche Überraschung. Absolut empfehlenswert!»

NetGalley , Meike K.

»Der Schreibstil von Reifenberg reißt alte und junge Leser mit sich. Genau wie in den beiden Büchern davor, war ich von der ersten Seite begeistert und ließ mich von Mellie und Hotte in ihre Welt hineinziehen.»

Katze mit Buch , Christiane Demuth

»Wer für ein paar Stunden, alleine oder gemeinsam, in eine andere Welt entfliehen möchte, die aber ganz nah an die Realität angelehnt ist, ist bei 'House of Ghosts' definitiv richtig«

Buchprofile/Medienprofile , Daisy Liebau

»Das Buch ist in einem lockeren Stil geschrieben, den man gerne liest und die Geschichte ist richtig schön skurril, mit einer weiblichen Heldin, die die Toten rettet. Eine Fortsetzung ist angekündigt. Gerne empfohlen.»

NetGalley , Diana Z.

»Toller dritter Teil!»

printbalance , Andrea Oberhofer

»Schlag das Buch auf, lies: versinke im Abenteuer und begleite Emilie und Hotte durch die Pension des Grauens.»

NetGalley , Carola K.

»Das Buch ist flott und ohne Längen geschrieben. Es ist schön gruselig, humorvoll und liebevoll aufgebaut. Ein spannendes Buch, nicht nur für jüngere Leser.«

NetGalley , Sabine S.

»Spannend, witzig und für Jungs und Mädels gleichermaßen geeignet. Und auch die Erwachsenen werden an das Du und dem sabbernden Hund ihr Herz verlieren.«

Kleiner Komet , Stephanie Katharina Braun

»'House of Ghosts' ist eine tolle Kinderbuch-Reihe, die ernste Themen unterhaltsam und spannend behandelt. Man kann, muss aber nichts daraus lernen. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger, keine Belehrungen.«

Rubines Kamingeflüster

»Diese Reihe von Frank Reifenberg gehört inzwischen zu meinen Lieblings-Kinderbüchern. Ich freue mich immer wieder neu, Melli und Hotte in der Geistervilla besuchen zu können. Denn hier ist immer was los und man weiß, dass man vor diesen Geistern hier keine Angst haben muss!«

Kleiner Komet , Stephanie Katharina Braun

»Eine klare Leseempfehlung für Jungen und Mädchen, die geheimnisvolle und spannende Bücher mögen.«

NetGalley , Katharina S.

»Hier kann der Leser gut mit dem Thema Tod, Seele und Geister umgehen, weil es niedlich in die Fantasy verpackt wurde.«

Sabrinas Buchwelt , Sabrina Düber

»Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen, gespickt mit viel Humor, aber ebenso auch Spannung und ein wenig Grusel dürfen bei solch einer Geschichte ja nun auch nicht fehlen. Und das ist alles vertreten, alles in einem guten Maß und absolut stimmigen Gesamtkonzept.«

Rubines Kamingeflüster , Heike Schmand

»Besonders schön fand ich es, dass diesmal mit der Franklin-Expedition ein Stück Geschichte mit eingewoben wurde. So gibt es neben der eigentlichen Story auch noch was zu lernen bzw. weiterzuerzählen, wenn das Buch aus ist.«

NetGalley , Jessica N.

»Vom Feeling her ist 'House of Ghosts' am ehesten vergleichbar mit 'Coraline' von Neil Gaiman.»

Was liest du? , Meike Küster

»Die Seiten flogen nur so dahin und ich bin traurig, dass das Buch zu Ende ist, es könnte ruhig viel länger sein.«

NetGalley , Lea K.

»Lustiges und spannendes Buch perfekt zum vorlesen und selber lesen. Die Bilder sind sehr schön und auch für Erwachsene noch sehr amüsant.«

Radio Euroherz , Mirjam Bauer

»Mit ‚Der aus der Kälte kam‘ ist ein toller zweiter Teil erschienen – viel Spannung, angenehme Gänsehaut und kurzweilige Unterhaltung sind auch hier garantiert!»

Printbalance , Andrea Oberhofer

»Ein Kinderbuch welches Spannung und Nervenkitzel mitbringt um junge Leser ab 10 Jahren zu motivieren selbst zu lesen.«

Printbalance , Andrea Oberhofer

»Ein wundervoller Auftakt zu einer Reihe, die ich nur jedem ans Herz legen kann.«

Radio Euroherz , Mirjam Bauer

»[U]nterhaltsam, schaurig und humorvoll-der vielversprechende Auftakt einer neuen Buchreihe«

Kleinstyle , Janina Kraus

»Humorvoll und überaus spannend schreibt Frank Maria Reifenberg die Geschichte aus immer wieder wecheselnden Perspektiven und bietet eine weite Bandbreite an Charakteren, die man von überaus angenehm und liebenswert, bis äußerst unsympathisch und nicht vertrauenswürdig empfindet.«

eselsohr , Sigrid Tinz

»In House of Ghosts von Frank Reifenberg erbt Hauptperson Melli - ein Mädchen von heute - die Villa ihrer Schwiegergroßcousine. Die Villa ist nicht nur alt, sondern auch eine Pforte in die Geisterwelt, was Melli noch nicht weiß. Aurelia, ein Gespenstermädchen aus dem Mittelalter, setzt alles daran, ihr das irgendwie zu übermitteln; weil sie muss dadurch und zwar schnell, denn ein böser Einäugiger ist hinter ihr her.«

Katze mit Buch , Christiane Demuth

»Gebannt verfolgt der Leser das Geschehen, das sich mit der Zeit immer mehr in die erhoffte Richtung entwickelt, dennoch viel Platz für Spekulation und Fantasie bietet, gleichzeitig aber auch immer zielgruppengerecht bleibt.«

eselsohr , Sylvia Mucke

»die verschmitzten Vignetten im Innenteil sorgen für die Extraportion Schmunzeln beim Lesen dieser ohnehin mit viel Augenzwinkern geschriebenen Geschichte«

LESEWEIS® , K. Keller

»Meine Weihnachtsgeschichte des Jahres. Unterhaltsam, spannend, modern und klug.«

Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis 2014 (Short List)

Jurybegründung: »Auch das ist ein Teil der deutschen Geschichte: auf sich selbst gestellte Kinder im Berlin der 1920er Jahre, die sich durch Diebstahl ihr tägliches Überleben sichern mussten. Der stilistisch an die Kinderliteratur jener Zeit angelegte Pageturner verbindet Sozialkritik mit Spannung und einem Schuss Phantastik, zeigt Zusammenhalt und Vertrauen als Prüf-stein für jegliches menschliche Miteinander.«

kinderundjugendmedien.de , Kirsten Kumschlies

»Ein komplexer, mitreißender, glänzend recherchierter zeitgeschichtlicher Jugendroman, der sowohl strukturell als auch thematisch neue Wege geht.«

Frank M. Reifenberg, Felicitas Horstschäfer

Wo die Freiheit wächst

Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten

Liebe, Freiheit und Widerstand in den Zeiten der NS-Diktatur!

Emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch von Erfolgsautor Frank Maria Reifenberg über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Der Autor, der für dieses Projekt durch das Autorenstipendium des Landes NRW und das Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde, erzählt eine berührende Geschichte von Mut, Widerstand und Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus.

Mut zur Freiheit statt Angst und Gleichschaltung

Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Frisörsalon, doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde und Bekanntschaften beginnt sie an den Worten des Führers und insgesamt am NS-Regime zu zweifeln.

In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Diese Jugendgruppen interessieren sich nicht für die Tätigkeiten der Hitlerjugend oder des BDM. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.

12,99 €

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Frank M. Reifenberg, Felicitas Horstschäfer

Wo die Freiheit wächst

Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten

Liebe, Freiheit und Widerstand in den Zeiten der NS-Diktatur!

Emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch von Erfolgsautor Frank Maria Reifenberg über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Frank Reifenberg, der für dieses Projekt durch das Autorenstipendium des Landes NRW und das Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde, erzählt eine berührende Geschichte von Mut, Widerstand und Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus.

Mut zur Freiheit statt Angst und blinde Anpassung

Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln.

In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.

Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin sowie kostensloses Unterrichtsmaterial zum Downlaod.

15,00 €

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Frank M. Reifenberg, Fréderic Bertrand

House of Ghosts – Pension des Grauens

Das große Geister-Geheimnis
Melli und Hotte stehen vor einer neuen Herausforderung: Professor Schnöcks! Der lästige Übernachtungsgast will beweisen, dass es keine paranormalen Aktivitäten gibt. Die gibt es wohl, was der Professor auch recht schnell merkt. Doch dabei droht das Geheimnis der Geistervilla aufzufliegen …  

  • Das perfekte Geschenk: Für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren
  • So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel, atemberaubende Spannung und witzige Geschichten zum Gruseln und Lachen
  • Lustig illustriert: mit coolen Vignetten von Fréderic Bertrand
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin  

Über das Buch 
Mit seiner Kinderbuchreihe „House of Ghosts“ begeistert der Erfolgsautor Frank M. Reifenberg zahlreiche Fans. Die lustigen und spannenden Geschichten in der Geistervilla sind das ideale Lesefutter für abenteuerlustige Leserinnen und Leser!    

10,99 €

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Frank M. Reifenberg, Fréderic Bertrand

House of Ghosts – Der aus der Kälte kam

Urkomische Untote und gefährliche Geisterjäger
Viel Zeit, um in der Geistervilla anzukommen, bleibt Melli nicht. Die raffgierige Bürgermeisterin Adelheid Wiesendübel setzt nämlich alles daran, sich das Grundstück unter den Nagel zu reißen. Die Villa ist ihr dabei piepschnurzegal, die soll möglichst bald abgerissen werden. Aber was sollen die armen Geister bloß machen, wenn mit der Villa auch die Pforte ins Jenseits verschwindet?  

  • Das perfekte Geschenk: Für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren
  • So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel, atemberaubende Spannung und witzige Geschichten zum Gruseln und Lachen
  • Lustig illustriert: mit coolen Vignetten von Fréderic Bertrand
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin  

Über das Buch 
Mit seiner Kinderbuchreihe „House of Ghosts“ begeistert der Erfolgsautor Frank M. Reifenberg zahlreiche Fans. Die lustigen und spannenden Geschichten in der Geistervilla sind das ideale Lesefutter für abenteuerlustige Leserinnen und Leser!      


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Frank M. Reifenberg, Fréderic Bertrand

House of Ghosts – Das verflixte Vermächtnis

Das verflixte Vermächtnis
Eine Villa zu erben ist nicht übel. Nichtsdestotrotz wäre Melli lieber in New York geblieben, statt in ein deutsches Kaff mit einer heruntergekommenen Villa zu ziehen. Aber weil Familie Bower notorisch pleite ist, greifen ihre Eltern die Gelegenheit beim Schopf und ziehen in die alte Bruchbude ein. Melli merkt schon in der ersten Nacht, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Immer wieder ist ihr schaurig-kalt und es kracht und knirscht im Gebälk. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Hotte steckt Melli plötzlich mittendrin in einem richtigen Geisterabenteuer …  

  • Das perfekte Geschenk: Für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren
  • So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel, atemberaubende Spannung und witzige Geschichten zum Gruseln und Lachen
  • Lustig illustriert: mit coolen Vignetten von Fréderic Bertrand
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin  

Über das Buch 
Mit seiner Kinderbuchreihe „House of Ghosts“ begeistert der Erfolgsautor Frank M. Reifenberg zahlreiche Fans. Die lustigen und spannenden Geschichten in der Geistervilla sind das ideale Lesefutter für abenteuerlustige Leserinnen und Leser!    


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Frank M. Reifenberg, Gina Mayer, Gerda Raidt

Die Schattenbande hebt ab

Ein neuer Fall für die Schattenbande! Diesmal heben die Berliner Spürnasen ab - und gehen als blinde Passagiere an Bord eines Zeppelins. Auf der Fahrt des Luftschiffs von Berlin nach New York geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Einige Passagiere sind nicht die, für die sie sich ausgeben und andere schmieden finstere Pläne. Ein geheimnisvolles Päckchen wird an Bord geschmuggelt und jemand geht ein großes Risiko ein, um in den Besitz der Schmuggelware zu kommen. Aber er hat die Rechnung ohne die Schatten gemacht ...

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Frank M. Reifenberg, Gina Mayer, Gerda Raidt

Die Schattenbande und die große Verschwörung

Wir sind die Schatten, schnell und schlau, keiner sieht sie je genau. Klara, Otto, Paule und Lina sind: Die Schattenbande! Neugierig, flink und furchtlos sind sie immer da, wo ein Verbrechen Aufklärung fordert. Die Schatten sind schwer beschäftigt. Klara kellnert in der Schwarzen Katze und führt ihre Taschendieb-Tricks vor, Otto muss für Billy Barrakuda einspringen und ein wichtiges Interview führen. Die Interviewpartner sind keine Geringeren als der deutsche Reichskanzler und Außenminister Gustav Stresemann und der kalimbesische König Buhert der Achtzehnte. Doch anstatt die luxuriöse Atmosphäre im piekfeinen Hotel Adlon genießen zu können, gestaltet sich das Treffen für Otto ziemlich knifflig. Plötzlich fallen Schüsse und er rettet mit seiner Geistesgegenwart den König vor einem fiesen Anschlag. Klara hingegen kann sich es einfach nicht verkneifen und stibitzt im Varieté eine dick gefüllte Brieftasche. Obwohl Geldbörsen eigentlich tabu sind. Doch als sie das Portmonee reumütig zurückgeben will, ist der Gast plötzlich verschwunden. Während Otto zum speziellen Stadtführer des kalimbesischen Königs aufsteigt, ist Klara schon wieder in der Bredouille: Die Frau, die sie zufällig vor dem Verfolger gerettet hat, wurde tot aufgefunden. Und es sieht so aus, als wäre ihr Mörder auf der Suche nach Klara und der gestohlenen Brieftasche gewesen …

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Gina Mayer, Frank M. Reifenberg, Gerda Raidt

Die Schattenbande in Gefahr

Klara, Paule und Lina sind: Die Schattenbande! Neugierig, flink und furchtlos sind sie immer da, wo ein Verbrechen Aufklärung fordert. Paule ist komplett von den Socken: Er ertappt seine Schwester Lina, wie sie herausgeputzt als feine Privatschülerin das Kaiser-Friedrich-Museum besucht. Dort übt eine ganz bestimmte Statue eine magische Anziehungskraft auf Lina aus. Spricht sie wirklich zu ihr? Doch wer steckt wirklich hinter dem Diebstahl dieser besagten Kostbarkeit? Und was hat das alles mit Kakerlaken zu tun, die anscheinend eine komplette Schweinshaxe entführt haben? Die Schattenbande setzt alle Hebel in Bewegung, um diesen Fall zu lösen!

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Frank M. Reifenberg, Gina Mayer, Gerda Raidt

Die Schattenbande jagt den Entführer

Klara, Otto, Paule, Lina sind: Die Schattenbande!Neugierig, flink und furchtlos sind sie immer da, wo ein Verbrechen Aufklärung fordert … Die Schatten müssen dringend einen sicheren Platz finden, an dem sie sich mal wieder so richtig aufwärmen können – da kommt ihnen die leer stehende Villa in Charlottenburg gerade recht. Leider sind die Zwillinge Olympia und Sylvestra aus der Nachbarvilla ziemlich neugierig. Aber als die von heute auf morgen verschwinden und überall von Entführung gemunkelt wird, können die Schatten nicht tatenlos zusehen! Glücklicherweise bekommen die Kinder wieder Hilfe aus Madame Fatales »Schwarzer Katze«: Gemeinsam mit Meister Vanitus und seiner unheimlichen Schlangenfrau machen sie sich auf die Suche nach dem Entführer. Und geraten dabei selbst in größte Gefahr ...

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Frank M. Reifenberg, Gina Mayer, Gerda Raidt

Die Schattenbande legt los!

Klara, Otto, Paule, Lina sind: Die Schattenbande!Neugierig, flink und furchtlos sind sie immer da, wo ein Verbrechen Aufklärung fordert … Als Otto verdächtigt wird, eine ehrwürdige Großfürstin umgebracht zu haben, müssen die Schatten handeln! Wer steckt wirklich hinter dem Mord? Welche Bedeutung hat das letzte Wort, das die Großfürstin mit Mühe über die Lippen brachte: Soljanka? Und was sind die sagenumwobenen »Tränen der Zarin«, von denen die Schatten bei ihrer Spurensuche erfahren? Immer tiefer geraten die Kinder in eine Welt voller zwielichtiger Gestalten, wovon eine ihnen letztlich den Weg aus dem Dunkel zeigt: Madame Fatale aus der »Schwarzen Katze« ...

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