Kolibri

»Ein Buch, das die Sinnlosigkeit des Krieges zeigt und die Wichtigkeit betont, den Mut zum Widerstand nicht zu verlieren und für die Freiheit einzustehen.«

General-Anzeiger , Susanne Schramm

»Was "Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten" heißt, macht die Zeit bis Mitte Februar 1943 für Jugendliche ungemein lebendig. Weil sie von Gleichaltrigen beschrieben wird, und das mit viel Zeitkolorit.«

Frankfurter Neue Presse , Bettina Boyens

»Das Schicksal der jugendlichen Edelweißpiraten (...) überzeugt als Briefroman in der Sprache der Zeit. Der Autor hat genau recherchiert, auch in der eigenen Familie.«

Bodo, das Straßenmagazin , Bastian Pütter

»Frank Maria Reifenberg (...) gelingt es, die Briefwechsel (...) mit einem Spannungsbogen zu versehen, der über die Distanz trägt. Und ihm gelingt die Gratwanderung (...) Krieg für Jugendliche erlebbar zu machen.«

LizzyNet

»Ein beeindruckendes, in sich absolut stimmiges, auch sprachlich glaubhaft in seiner Zeit verortetes Werk, das (...) definitiv ein wichtiges, wertvolles und absolut empfehlenswertes Buch (...) darstellt.«

Aachener Zeitung

»(...) macht die NS-Zeit für Jugendliche ungemein lebendig. Aber auch Erwachsene lassen sich von den emsigen Briefschreiber und ihrer Sicht der Dinge beeindrucken.«

Kölner Stadt-Anzeiger , Heribert Rösgen

»In erster Linie ist es ein Jugendbuch, das sich dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte widmet.«

Evangelische Büchereien im Rheinland

»Ein Buch über ein wichtiges Thema, für Jugendliche ebenso wie für Erwachsene lesenswert.«

instagram.com , Christine Neureiter-Schlack

»Ein Roman für junge Menschen, in der Sprache der damaligen Zeit, verzweifelt, verliebt, zweifelnd, hinterfragend, leicht zu lesen.«

Borromäusverein , Anja Kuypers

»Eine ansprechende, rein fiktive Geschichte. Gelungen!«

Kölnische Rundschau

»Wenn Geschichte so spannend und nah verpackt ist wie hier, mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. [...] darf in keinem Bücherregal fehlen.«

Kölnische Rundschau Kinderseite

»Bei den Briefen fiebert man sofort hautnah mit - darf in keinem Bücherregal fehlen.«

eliport.de , Elisabeth Schmitz

»Ein äußerst empfehlenswerter, bestens recherchierter Briefroman, der den Krieg von allen Seiten beleuchtet und den mutigen Edelweißpiraten ein Denkmal setzt.«

NetGalley , Cecilia P.

»Die Geschichte ging mir ans Herz und an die Nieren. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen!«

Der Tagesspiegel , Hella Kaiser

»Reifenberg zeichnet mit seinem Briefroman, aus Zeitzeugenberichten und Tagebüchern zusammengesetzt, ein berührendes Bild vom Alltag im Zweiten Weltkrieg.«

NetGalley , Birte W.

»Ein Briefroman, der einen direkt in die damalige Zeit katapultiert.«

NetGalley , Daniela C.

»Ein trauriges Thema, dass einen immer wieder mitnimmt. Der Krieg war grausam und dramatisch, was der Autor in seinem Buch auch berührend und authentisch umgesetzt hat.«

NetGalley , Claudia C.

»Ein beeindruckendes Buch für Jung und Alt die hoffentlich nie eine solche Jugend erleben müssen.«

lovelybooks.de

»Es handelt sich hier zwar wahrlich nicht um leichte Kost, aber meiner Meinung nach muss man dieses Buch gelesen haben.«

lovelybooks.de

»Sehr fesselnd, bewegend und spannend zieht die Geschichte den Leser in ihren Bann.«

lovelybooks.de

»Wirklich anschauliche und gute Geschichte, die mir sehr nahe ging. Tolle Geschichtsstunde!«

simoned.de , Simone Derichsweiler

»Augen öffnend, beschämend und bitter, aber auch ergreifend mutig und Hoffnung weckend.«

NetGalley , Miriam B.

»Das Buch ist sowohl sachkundig als auch ansprechend geschrieben. Definitiv eine Empfehlung«

Der Sonntag Karlsruhe

»Geschickt verwebt Reifenberg, was er an Zeitzeugnissen – Briefe, Fotos, Berichte seiner Familie – zusammentrug mit dem Schicksal von Lene und den Edelweißpiraten, die es tatsächlich gegeben hat.«

lesenlebenlachen.de , Stefanie Leo

»›Wo die Freiheit wächst‹ vermittelt eindrucksvoll, wie das Leben als junger Erwachsener in Zeiten der NS-Diktatur ausgesehen hat. Der Roman zollt denjenigen Respekt, die im Dritten Reich unangepasst waren und ermutigt auch heutige Jugendliche, sich für Frieden, Freiheit und Toleranz einzusetzen.«

Deutschlandfunk Kultur , Sylvia Schwab

»›Wo die Freiheit wächst‹ ist ein gut recherchierter Briefroman, der dem Mut, gegen den Strom zu schwimmen, Respekt zollt.«

Kölner Stadt-Anzeiger Magazin , Ina Henrichs

»Es geht um das Erwachsenwerden in einer Kriegsgesellschaft, in der schließlich jeder ums Überleben kämpft. Mit voller Wucht trifft das Unvorstellbare den Leser. Und nicht nur den jugendlichen.«

NetGalley , Brigitte W.

»Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es am Ende schwer war es zu zuklappen und sich von den Protagonisten zu verabschieden.«

lizzynet.de

»Ein beeindruckendes, in sich absolut stimmiges, auch sprachlich glaubhaft in seiner Zeit verortetes Werk, das sicher keine bequeme Sommernachmittagslektüre, aber definitiv ein wichtiges, wertvolles und absolut empfehlenswertes Buch nicht nur für junge Leser darstellt. In seiner Vielschichtigkeit und Emotionalität bleibt es definitiv lange im Gedächntis.«

kinderundjugendmedien.de , Kirsten Kumschlies

»Ein komplexer, mitreißender, glänzend recherchierter zeitgeschichtlicher Jugendroman, der sowohl strukturell als auch thematisch neue Wege geht.«

Frank M. Reifenberg, Felicitas Horstschäfer

Wo die Freiheit wächst

Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten

Liebe, Freiheit und Widerstand in den Zeiten der NS-Diktatur!

Emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch von Erfolgsautor Frank Maria Reifenberg über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Der Autor, der für dieses Projekt durch das Autorenstipendium des Landes NRW und das Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde, erzählt eine berührende Geschichte von Mut, Widerstand und Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus.

Mut zur Freiheit statt Angst und Gleichschaltung

Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Frisörsalon, doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde und Bekanntschaften beginnt sie an den Worten des Führers und insgesamt am NS-Regime zu zweifeln.

In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Diese Jugendgruppen interessieren sich nicht für die Tätigkeiten der Hitlerjugend oder des BDM. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.

12,99 €

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Frank M. Reifenberg, Felicitas Horstschäfer

Wo die Freiheit wächst

Briefroman zum Widerstand der Edelweißpiraten

Liebe, Freiheit und Widerstand in den Zeiten der NS-Diktatur!

Emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch von Erfolgsautor Frank Maria Reifenberg über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Frank Reifenberg, der für dieses Projekt durch das Autorenstipendium des Landes NRW und das Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde, erzählt eine berührende Geschichte von Mut, Widerstand und Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus.

Mut zur Freiheit statt Angst und blinde Anpassung

Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln.

In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.

Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin sowie kostensloses Unterrichtsmaterial zum Downlaod.

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